Vollzeitstelle

Vollzeitstelle im Sozial- und Gesundheitssektor nach Ihrem Geschmack: Gibt’s bei Care Potentials

Hi(gh) Potentials der Sozial- und Gesundheitsbranche haben aktuell unzählige Job-Möglichkeiten. Sie können sich eine Vollzeitstelle ebenso suchen wie eine Teilzeitstelle oder gar nur auf 450-Euro-Basis arbeiten. Wer aber die größtmögliche soziale Vorsorge treffen möchte und es sich zeitlich erlauben kann, wählt die Vollzeitstelle. Ob sie – gerade im pflegerischen Bereich – Schichtdienste enthält oder nicht: Die Vollzeitstelle bietet viele Vorteile.  

Wer die für sich und seine Lebensgestaltung optimale Vollzeitstelle antreten will, kann sich natürlich selbst auf Jobsuche machen. Doch für gefragte Fachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachkräfte der Altenpflege oder Erzieher ist das Jobangebot ziemlich groß und darum schnell unübersichtlich. Viel einfacher ist es darum, sich als Talent der Sozial- und Gesundheitsbranche an Care Potentials zu wenden – denn der Personalvermittler ist auf eben diese Branchen spezialisiert.  

Das macht die Vollzeitstelle aus

Grundsätzlich gilt: Ein Arbeitnehmer hat dann eine Vollzeitstelle inne, wenn er zu der im jeweiligen Unternehmen üblichen Höchststundenanzahl arbeitet. Die Arbeitsstunden einer Vollzeitstelle können deshalb variieren. Während es in dem einen Unternehmen ganz klassisch 40 Stunden sind, hat man in einem anderen mit 37,5 Stunden bereits eine Vollzeitstelle inne. Grundsätzlich gelten in Deutschland jedoch Arbeitszeitmodelle mit 40 Stunden als Vollzeitstelle.  

Wer auf einer Vollzeitstelle startet, muss diese nicht für immer behalten. Das Arbeitsgesetz sieht nämlich vor, dass Arbeitnehmer nach einem halben Jahr in einer Einrichtung oder einem Unternehmen von einer Vollzeitstelle in eine Teilzeitstelle wechseln dürfen. Dafür muss die Einrichtung allerdings mindestens 15 Mitarbeiter beschäftigen.

In Kitas oder Arztpraxen sind 15 Mitarbeiter eher unwahrscheinlich. Hi(gh) Potentials müssen in diesen Fällen ihren Teilzeitwunsch individuell mit ihren Vorgesetzten erörtern – ohne ein diesbezügliches Gesetz im Rücken. Anders ist es für die meisten Pflegefachkräfte, da sie in Kliniken beschäftigt sind. Hier arbeiten ganz selbstverständlich sehr viel mehr als 15 Mitarbeiter, sodass der Wechsel von der Vollzeitstelle in die Teilzeitstelle kein Problem darstellen sollte.

Wer andersherum gerne (wieder) zum Mehrverdiener werden und deshalb in eine Vollzeitstelle wechseln möchte, hat seit 2019 hier ebenfalls das Gesetz im Rücken. Denn seitdem gilt die sogenannte „Brückenteilzeit“. Mit ihr ist der Weg aus der Teilzeitstelle zurück in eine Vollzeitstelle geebnet.

Vollzeitstellen sind bei Pflegefachkräften wenig beliebt

Aktuell, zu Zeiten des Fachkräftemangels, möchten die wenigsten Pflegehelden aus einer Teilzeitstelle in eine Vollzeitstelle wechseln. Laut einer Studie des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) aus 2019 seien daran die schlechten Arbeitsbedingungen in Kliniken, Seniorenheimen oder bei ambulanten Pflegediensten schuld. Die Betroffenen empfänden die Belastung einer Vollzeitstelle als zu hoch.

Und dabei werden Pflegefachkräfte, die Vollzeitstellen besetzen, aktuell so dringend benötigt. Der Staat sieht in dem Aufstocken der Teilzeitkräfte auf Vollzeitstellen ein passendes Mittel, um dem Pflegenotstand zu begegnen. Um mit diesem Ansatz einen Schritt weiterzukommen, müssen aber vermutlich entsprechende Anreize gegeben werden, um die Vollzeitstelle in der Pflege wieder attraktiver zu machen.

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) hat für Pflegefachkräfte die Dienstzeiten für eine Vollzeitstelle definiert. Demnach arbeiten die Fachkräfte für Altenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege pro Tag acht Stunden. Diese können aber auf zehn Stunden erweitert werden, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Es zählt der Durchschnittswert: innerhalb von sechs Monaten muss er auf einer Vollzeitstelle wieder bei acht Stunden pro Tag liegen.  

Die Vollzeitstellen von Erziehern orientieren sich in der Regel an Vorgaben des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD). Demnach beträgt die Wochenarbeitszeit auf einer Vollzeitstelle im Westen 39 Stunden und im Osten 40 Stunden. Machen Erzieher Überstunden, ist der Umgang mit diesen ebenfalls gemäß TVöD geregelt.

Die richtigen Vollzeitstellen finden Hi(gh) Potentials der Sozial- und Gesundheitsbranche bei Care Potentials 

Pflegekräfte, die eine stetige Überlastung verspüren, aber zum Beispiel aus finanziellen Gründen gerne eine Vollzeitstelle annehmen würden, brauchen etwas Unterstützung. Denn in der Flut an Stellenangeboten auch noch eine Vollzeitstelle zu finden, die den eigenen Vorstellungen entspricht, ist gar nicht so leicht.

Wer clever ist, sendet seine Jobwünsche daher an Care Potentials. Hier zeigt sich schnell: Karriere machen in der passenden Vollzeitstelle war noch nie so einfach. Und vor allem so schön! Ihr Talent haben Sie bereits unter Beweis gestellt, denn Sie gehören zu den Hi(gh) Potentials der Krankenpflege, Altenpflege, des sozialen, therapeutischen, medizinisch-kaufmännischen oder Medical & Science Bereichs.

Geben Sie nun schon beim Eintragen in das Karriereportal von Care Potentials direkt Ihre Wünsche an eine Vollzeitstelle an. Vielleicht sollte sie keine Nachtschichten vorsehen oder der Dienst am Wochenende soll die Ausnahme bleiben. Gleichzeitig soll die Vollzeitstelle Aufstiegschancen beinhalten oder Weiterbildungen vorsehen. Was auch immer Sie sich von Ihrer neuen Vollzeitstelle erhoffen – Care Potentials macht Ihre Jobwünsche wahr.