Lüneburg

Romantische Stadt in der Nähe Hamburgs: Lüneburg

Das niedersächsische Lüneburg beeindruckt mit einer der schönsten Altstädte Deutschlands. Nicht nur gotische Kirchen und die typischen Giebel der norddeutschen Backsteinarchitektur machen den Ort für Besucher so attraktiv. Denn Lüneburg hat eine spannende Geschichte zu erzählen! Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus der Zeit der Neandertaler. Die Stadtgeschichte kann man sich besonders gut im Museum für das Fürstentum Lüneburg ansehen.

Wer nachmittags gerne fernsieht, kennt das 50 km südlich von Hamburg gelegene Lüneburg vielleicht schon aus der Daily Soap „Rote Rosen“. Die Stadt Lüneburg und ein hier gelegenes Hotel bilden seit Jahren die Kulisse für die beliebte Serie. Fast täglich stolpert man hier über die Dreharbeiten. Stolpern kann man leider auch aus anderen Gründen: Der einstige Reichtum Lüneburg basiert auf Salz. Doch die Salzstöcke unter der Stadt sorgen heute für eine teilweise Absenkung des Stadtgebietes.

Stadtgeschichte von Lüneburg: Salz, Hanse und Kriegsverbrecher

Über den Stadtnamen kursieren verschiedene Deutungen von Mondstadt, Lehm oder Zufluchtsort. 956 wird urkundlich erstmals von einer Saline gesprochen. Das Salzvorkommen soll bereits tausend Jahre zuvor entdeckt und genutzt worden sein. Durch seine lange Monopolstellung als Salzlieferant im norddeutschen Raum wird Lüneburg ein frühes Mitglied der Hanse. Das Lüneburger Salz ist notwendig, um die in der Ostsee und vor Norwegen gefangenen Heringe einzupökeln und so haltbar auch dem Binnenland anzubieten. Im 13. Jahrhundert entsteht das Fürstentum Lüneburg, deren Residenzstadt Lüneburg ist. Das Mittelalter bedeutet für Lüneburg eine Zeit höchster wirtschaftlicher und kultureller Blüte.

Mit dem Niedergang der Hanse verarmte Lüneburg rasch und es folgen unruhige Zeiten mit Zwist innerhalb der Stadtmauern, Dreißigjährigem Krieg, Pest und napoleonischer Besetzung. Glück erlebt die einst so prächtige Kaufmannsstadt erst wieder während des Zweiten Weltkriegs: Die Stadt bleibt weitestgehend verschont von Luftangriffen. Noch vor den Nürnberger Prozessen gegen die Hauptkriegsverbrecher beginnt in Lüneburg am 17. September 1945 der erste Kriegsverbrecher-Prozess, der sogenannte Bergen-Belsen-Prozess.

Durch die Geschichte spazieren: Sehenswürdigkeiten in der Salzstadt Lüneburg

Vom einstigen Reichtum der Stadt am Rande der Lüneburger Heide zeugt noch heute das idyllische Stadtbild. Den Mittelpunkt bildet das prunkvolle Rathaus, dessen älteste Teile aus dem 13. Jahrhundert stammen. Die Barockfassade wurde im 18. Jahrhundert vollendet. Im historischen Hafenviertel treffen sich heute vor allem die zahlreichen Studenten des Ortes. Das Wasserviertel rund um den Stintmarkt, wo früher der beliebte Fisch gehandelt wurde, ist das Kneipenzentrum Lüneburgs und hier ist immer was los.

An dem langgestreckten Platz Am Sande befindet sich die St.-Johannis-Kirche mit ihrem leicht schiefen Turm. Nördlich des Platzes liegt das Haupteinkaufsviertel. Hier gehen zahlreiche schmale Kopfsteinpflasterstraßen ab, die durch ein stilles Altstadtviertel führen, das sich rund um die Michaeliskirche befindet. Einen wunderschönen Ausblick über die malerische Altstadt bekommt man von der Aussichtsterrasse des Wasserturms aus. Zur Adventszeit wird hier Deutschlands höchster Adventskranz installiert. Mit einer SMS kann man die Lichter zum Leuchten bringen und unterstützt damit gleich ein Projekt für Kinder.

Hansestadt Lüneburg: Berufsaussichten in Pflege, Therapie und der Sozialbranche

Lüneburg gehört zur Metropolregion Hamburg, will sich aber nicht nur im Schatten der Millionenmetropole ausruhen. Das Niedersächsische Gesundheitsministerium plant, das Bundesland zu einem attraktiven Standort der sozialen Gesundheitswirtschaft zu entwickeln, eine wohnortnahe und bezahlbare medizinische und pflegerische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen sowie die Interessen der Beschäftigten zu berücksichtigen.

Gute Arbeit in der Gesundheitswirtschaft ist eine wesentliche Voraussetzung für qualifizierte und motivierte Fachkräfte. Dazu gehören adäquate Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen wie etwa Arbeitszeitgestaltung, Personalentwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten mit Blick auf Verbleib im Beruf. Sie haben noch weitere Wünsche für Ihre Karriere als Fach- oder Führungskraft im Bereich Gesundheit und Soziales? Wenden Sie sich gerne an Care Potentials. Wir bringen Sie kostenlos und zu Ihren Konditionen in die schöne Hansestadt Lüneburg.

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