Dresden

Touristenmagnet Dresden

Dresden ist als Landeshauptstadt die politische Metropole Sachsens und hat auch führende Positionen in Wirtschaft und Kultur inne. Beim Ranking der beliebtesten deutschen Städte belegt Dresden regelmäßig einen der vorderen Plätze, nicht zuletzt aufgrund seiner idyllischen Lage an den Ufern der Elbe nahe der Mittelgebirge Sächsische Schweiz, Erzgebirge und Lausitzer Bergland.

Trotz seines eher gemütlichen Charmes wartet Dresden mit allerhand Attraktionen auf: Prunkvolle Architektur und außergewöhnliche Kunstschätze locken jedes Jahr Touristen aus aller Welt. Auch die Kulturszene hat einen hervorragenden Ruf, für den in erster Linie die Begriffe Semperoper und Kreuzchor stehen. 

Dresden – Kulturelles Elbflorenz

Dresden liegt am Ufer der Elbe und bietet mit seinen Wäldern, Gärten und Parks viele Möglichkeiten einer aktiven Freizeitgestaltung. Die Lebensqualität wird durch diesen Mix aus Natur und kultureller Vielfalt perfektioniert. Denn an Kultur mangelt es hier wahrlich nicht. Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Dresdens sind die Frauenkirche, die Semperoper, der Dresdner Zwinger und das Residenzschloss.

Weltberühmt sind auch die Gemäldegalerie Alte Meister mit Raffaels „Sixtinischer Madonna“ sowie die königliche Schatzkammer, das Grüne Gewölbe. Zudem warten 60 weitere Galerien und Ausstellungsorte, insgesamt 48 Museen und fast 40 Theater auf neugierige Besucher. Dresden lockt mit Kunst und Kultur, großer Geschichte und einem besonderen Flair: Ihren Beinamen Elbflorenz verdankt sie der Kombination aus reicher Kunstsammlung und prunkvoller Architektur, die August der Starke einst nach italienischem Vorbild aufbaute.

Kompakte Geschichte Dresdens

Dresden ist allgemein bekannt als Stadt des Barock, die erhaltenen Bauwerke wurden für die hier residierenden sächsischen Monarchen errichtet. Der Ort wurde etwa im 13. Jh. als Kaufmannssiedlung und landesherrliche Burg an der Stelle eines slawischen Fischerdorfes gegründet. Im 15. Jahrhundert war Dresden Residenz der sächsischen Herzöge, Kurfürsten und später auch Könige. Einst glanzvolles Zentrum europäischer Politik und Kultur, wurde sie mit dem Zweiten Weltkrieg ein Synonym apokalyptischer Zerstörung. 

Der Stadtname ist slawischer Natur und wurde im Laufe der Zeit eingedeutscht. Ihm liegt das slawische Wort „drezga“ zugrunde, welches Wald, beziehungsweise Dickicht bedeutet. So bedeutet Dresden frei übersetzt: Siedlung am Wald. Heute gilt Dresden als Kunst- und Kulturstadt, ist aber auch ein relevanter Technologiestandort. Um die neun Hochschulen hat sich ein dichtes Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Kultur etabliert.

Sehenswertes Dresden

Touristischer Hotspot ist die wiederaufgebaute Frauenkirche im Zentrum der Altstadt. Der monumentale, protestantische Kirchenbau wurde im 18. Jahrhundert errichtet, seine als „Steinerne Glocke“ bekannt gewordene Kuppel war seinerzeit die Krönung der Stadtsilhouette und eine architektonische Meisterleistung. Das Schicksal ihrer Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges und der erfolgreiche Wiederaufbau ließen die Frauenkirche zu einem Symbol für Toleranz und Frieden werden.

Die Semperoper ist das bekannteste Opernhaus Deutschlands. Es dient der Sächsischen Staatskapelle, eines der renommiertesten und auch ältesten Orchester der Welt, als Heimstätte. Gottfried Semper erbaute den Prachtbau Mitte des 19. Jahrhunderts, der das Schicksal der Frauenkirche teilt. Die Oper wurde gänzlich zerstört und vierzig Jahre später wiedereröffnet. Seine Geschichte und eine einzigartige Harmonie aus Renaissance, Neobarock und Korinthischer Ordnung machen aus dem Opernhaus eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt. Hier wurden viele Opern der Komponisten Richard Wagner und Richard Strauss uraufgeführt.

Gesundheitswesen in Dresden

Die Arbeit in der medizinischen und pflegerischen Versorgung wird zunehmend komplexer. Der technische Fortschritt stellt erweiterte Ansprüche an Fach- und Führungskräften, beispielsweise in Arzt-Praxen, Krankenhäusern, Reha-Zentren oder Pflegeeinrichtungen. Durch diese Vielseitigkeit erhöht sich zum einen die inhaltliche Attraktivität der Berufe und zum anderen erschließen sich auch ganz neue Berufsbilder.

Ein leistungsfähiges Gesundheitssystem braucht einerseits kreative Köpfe und professionelle Mitarbeiter, andererseits modern strukturierte und ausgestattete Institutionen. In Dresden existiert ein flächendeckendes Netz an medizinischen und sozialen Einrichtungen, für das es einen ungebrochenen Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften gibt. Die Spanne reicht dabei von Ärzten in Kliniken und Krankenhäusern über Pflegekräfte bis zu Medizintechnikern. Im gesamten Bundesland sind die Krankenhäuser mit etwa 45 000 Mitarbeitern die wichtigsten Arbeitgeber, beispielsweise das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.

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