Aschaffenburg

Das bayerische Nizza: Aschaffenburg

Aschaffenburg lie,,,gt direkt am Main und ist bekannt für sein südländisches Flair. Dazu trägt auch sein Klima bei, denn es gilt als vergleichsweise mild. Das ist der Grund, weshalb Aschaffenburg seit Jahrzehnten das bayerische Nizza genannt wird. Unter den Bewohnern heißt die Stadt in typischer Mundart Aschebersch.

Spätestens beim Anblick des Pompejanums, eine am Hochufer des Mains errichtete römische Villa, die von Funden in der verschütteten Stadt Pompeji inspiriert ist, geht Aschaffenburg wirklich als eine Stadt am Mittelmeer durch.

Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg: Main, Rom und Saint-Germain

Schloss Johannisburg überstrahlt die gesamte Stadt. Es war bis 1803 die zweite Residenz der Mainzer Kurbischöfe und liegt im Zentrum Aschaffenburgs am Ufer des Mains. Es handelt sich um eine der bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Spätrenaissance. Eine Besonderheit von Schloss Johannisburg ist die weltweit größte Sammlung von aus Kork gefertigten Architekturmodellen, die beispielsweise zu einem unterhaltsamen Spaziergang durch das antike Rom einladen.

In der Nähe des Pompejanums befindet sich die Saint-Germain-Terrasse. Der öffentliche Garten mit den modernen Skulpturen oberhalb des Mainufers bietet einen einzigartigen Ausblick über einen der wichtigsten Flüsse Deutschlands. Ihren französischen Namen trägt die Terrasse dank der Städtepartnerschaft, die zwischen Aschaffenburg und Saint-Germain-en-Laye besteht. Auch im Zentrum von Aschaffenburg gibt es viel zu sehen, unter anderem den malerischen Stiftsplatz mit seiner Stiftskirche und dem rekonstruierten Fachwerkbau der Löwenapotheke.

Schon viel erlebt: Stadtgeschichte von Aschaffenburg

Der Stadtname nimmt Bezug auf den Fluss Aschaff, dessen Namen wiederum aus dem Althochdeutschen stammt und so viel bedeutet wie „ein von Eschen bestandener Wasserlauf“. Zwar gibt es eine spätantike Höhensiedlung auf dem Stadtberg, die etwa bis ins 5. Jahrhundert bewohnt ist, doch die Stadtgründung Aschaffenburgs geht auf die Gründung des Kollegiatstifts St. Peter und Alexander um das Jahr 957 zurück. Bald zählt die Ortschaft zum Erzbistum Mainz. Es baut Aschaffenburg zur Zweitresidenz und einer relevanten Bastion für ihre Erzbischöfe aus.

Nach einem vorübergehenden Provinzdasein im 17. Jahrhundert entsteht im 18. Jahrhundert das Fürstentum Aschaffenburg und der Ort erlebt eine neue Blütezeit. König Ludwig I. von Bayern soll Aschaffenburg, nicht zuletzt aufgrund seines milden Klimas, sehr zugetan sein und so lässt er sich 1847 hier eine Sommerresidenz bauen und schenkt der Stadt das Pompejanum. Während des Zweiten Weltkrieges wird Aschaffenburg schwer getroffen und verliert einen Großteil seiner historischen Bausubstanz, aber nicht seinen Charme.

Feines Leben in Aschaffenburg in Bayern: Beste Berufsaussichten

Aschaffenburg ist schön und es ist warm. Das allein wären schon zwei triftige Gründe, hier zu leben. Aber Aschaffenburg ist noch viel mehr! Als Teil der Metropolregion Frankfurt Rhein/Main zählt es zu einem der größten Wirtschaftsräume Europas. Die Stadt Aschaffenburg ist Träger des Qualitätszeichens „Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte“. Mit dem Qualitätszeichen wird signalisiert, dass in- und ausländische Fach- und Führungskräfte in Aschaffenburg willkommen sind. Besonders Fachkräfte aus den Branchen Gesundheit und Soziales sind hier sehr gefragt.

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